Scheiße!

DAs ist nicht soo ungewöhnlich. Kennt man in der empirischen Verhaltenspsychologie (in Bezug auf Tiere) als Tendenz zur autonanimalen Regressionskonfidenz. D.h. also dass das stärkere Tier, in diesem Fall der stärkere Hund, sich einem offenbar unterlegenen Gegner gegenüber sieht und aus dessen Agression gepaart mit der empfundenen Unterlegenheit ein stärkeres "Selbstbewusstsein" entwickelt und nicht selten eine Überschätzung der eigenen Stärke. Geht übrigens auch andersrum, wenn ein kleines Tier mit großem Selbstbewusstsein auf ein offenbar ängstliches, größeres Tier trifft. Dann zieht das scheinbar untelegene Tier aus der Angst des Gegners Kraft. Ist aber ewig her, dass ich das das letzte Mal in einem Lehrbuch gesehen habe und das war auch schon ewig alt..

von Dr. Cox hätte ich eine etwas bessere Antwort erwartet :/

Was sagt er, als er mit den Händen vor seinem Gesicht rumwedelt und als er ihre Brüste vergrößert?

Alohomora!

Achja?! Komma her!

. ., . . -> . ..

Die unterteilen sich dann noch in die Gattungen der Brauncolen, Holzcolen und Steincolen sowie Elefanten, Olifanten und der entfernt verwandten Fantastischen Vier

ey ich glaub das is doch von diesen ähh diesen stefan spielbörg oder?! richtig gute kamera und licht und so!!!!! trololo

sich einen Hund kaufen und ihn als Gespenst/KKK-Mitglied verkleiden...